Biomasse
Pellets - Hackgut - Stückholz
Was ist Biomasse?
Biomasse ist ein Begriff, den jeder schon das ein oder andere Mal gehört hat. Doch was kann man sich darunter vorstellen? Als Biomasse werden alle organischen Stoffe bezeichnet, welche biogen und nicht fossil sind. Beispiele dafür wären Restholz, Strauchschnitt, Bioabfälle, Gülle aus der Tierhaltung, und viele mehr. Aus all diesen Rohstoffen kann Energie gewonnen werden. Für das Heizen ist Holz, in verschiedenster Form, ein maßgebender und der am häufigsten genutzte Energieträger.
Heizen mit Holz
Der Brennstoff Holz hat sich in der Heizungsbranche aus verschiedenen Gründen gegenüber anderen Biomasse- Rohstoffen bewährt. Einerseits sind der Energiebedarf und der Aufwand für die Weiterverarbeitung und den Transport des Holzes sehr gering, sogar bei Pellets. Ein weiterer Grund für die Etablierung von Holz ist dessen chemische Zusammensetzung und somit emissionsarme Verbrennung. Verglichen mit anderen Biomasse-Rohstoffen tragen auch die Verfügbarkeit und die Klimaneutralität einen wesentlichen Teil dazu bei weshalb Heizen mit Holz so beliebt ist.
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Wärmepumpe Ofenheizung
Regenerative Energien nutzen und den Einsatz fossiler Wärmeträger so weit wie möglich reduzieren: Mit der BRUNNER Heizzentrale (BHZ) wird aus Ihrer Heizung ein intelligentes Heizsystem. In die Konzeption der BHZ haben wir unsere jahrzehntelange Erfahrung, die Wünsche unserer Kunden und Handwerkspartner sowie aktuelle, technische Entwicklungen einfließen lassen. Entstanden ist ein wandel- und erweiterbares System, das die moderne Heizung intelligent regelt. Eben ein Heizsystem der Zukunft.
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Modularer und platzsparender Aufbau
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Für Neu- und Altbau geeignet
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Bedieneinheit im Wohnbereich möglich
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Rasche Montage durch verwechslungssichere Anschlüsse
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Ausbaufähig und erweiterbar
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Funktionsgarantie
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Made in Germany
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Wärmepumpe
Die Wärmepumpe nutzt mindestens eine vorhandene Umweltressource (Erdreich, Luft, Grundwasser) und entzieht ihr die Wärme. Mit Hilfe von Strom wird nicht nur die Wärmepumpe an sich betrieben, sondern auch die der Umwelt entzogene Wärme auf das gewünschte Temperaturniveau erhitzt. Für diesen Vorgang ist ein Kältemittel verantwortlich, das in der Wärmepumpe zirkuliert und beim Entzug der Umweltwärme verdampft. Mithilfe eines integrierten und mit Strom betriebenen Kompressors wird nun das dampfförmige Kältemittel verdichtet. Durch die Verdichtung erhöht sich die Temperatur der Wärme, die anschließend über einen Wärmetauscher an das Heizsystem abgegeben werden kann. Durch die Wärmeabgabe wird das Kältemittel anschließend wieder flüssig, der Druck des Kältemittels mithilfe eines Expansionsprofils wieder verringert, sodass der Kreislauf wieder von Neuem beginnen kann.
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Ölheizung
Der Begriff Öl-Heizung wird als Oberbegriff für Anlagen verwendet, die durch Verbrennung von Heizöl, bei Wohngebäuden meistens sogenanntes Heizöl EL (Extra Leicht(flüssig)), oder anderen Ölen Wärme für verschiedene Zwecke erzeugen. Vor der Verbrennung wird das Öl elektrisch vorgewärmt und mittels einer Pumpe über eine Düse in den Brennraum fein zerstäubt. Mit der Zuleitung von dosierter Luft durch ein Gebläses entsteht ein zündfähiges Öl-Luft-Gemisch. Dieser Ölnebel wird durch Zündfunken über zwei Elektroden gezündet. Die weitere Verbrennung kann dann ohne weitere Zündung erfolgen. Der Fortgang der Verbrennung wird durch Flammenwächter überwacht. Diese Art der Verbrennung ist die am meisten verwendete. Man unterscheidet Geräte zur Erzeugung von Wärme und zur Erzeugung von Dampf oder Strom. Die Ölheizung wird zur Raumheizung und Warmwasserbereitung eingesetzt. Es gibt die Kesselvarianten Standard-, Niedertemperatur- und Brennwertkessel.